Das bedeutet ganz konkret:
Wir setzen uns dafür ein, dass es in der Hinterbrühl mehr Seniorenresidenzen und Pflegeheime gibt, damit ältere Menschen hier gut versorgt sind
Wir möchten das Projekt Sauerstiftung endlich schnell realisieren, um Wohnraum für Jung und Alt zu schaffen
Wir arbeiten an neuen Ideen wie modularen Wohnkonzepten, die sich flexibel an die Bedürfnisse der BewohnerInnen anpassen lassen, und an der Umnutzung bestehender Gebäude
Bei der Vergabe von Gemeindewohnungen sollen weiterhin die Menschen aus der Hinterbrühl und ihre zurückkehrenden Familienmitglieder noch stärker bevorzugt werden.
Zitat aus der NÖN:
Die Aufgabenstellung auf kommunaler Ebene sei aber so vielschichtig, dass es ohne sachliche Diskussion „über Parteigrenzen hinweg“ keine zielführende Lösung geben könne: „Ich denke da an das Problem, das mit der geplanten Abbauerweiterung im Steinbruch Gaaden auf uns zukommt, hier müssen wir im Sinne der Bevölkerung alle zusammenarbeiten.“ In den nächsten Tagen wird jedenfalls einiges auf den neuen Ortschef einstürmen, gilt es doch auch für den Hort- und Volksschulumbau die Weichen zu stellen und eine finanzielle Lösung zu suchen.
Eine weitere Aufgabe ist die Weiterentwicklung des Wohnprojektes (Startwohnungen und Betreutes Wohnen) bei der Sauerstiftung. Moser nimmt die Herausforderungen an: „Ich durfte meinem Vorgänger etwas über die Schulter schauen, aber wenn man dann am Zug ist, ist es doch wieder anders.“
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